Botox, Chaos und Kekse – Mein Tag beim Neurologen
Heute war wieder Botox-Tag. Und nein, nicht für Falten oder so’n Kram, sondern für meinen linken Arm, die Hand und das Bein. Ihr wisst ja, diese Muskeln tun manchmal so, als wären sie auf Dauerfeuer eingestellt. Also gibt’s Botox, damit ich mich nicht bewege wie ein Roboter, der grad seinen USB-Stick verloren hat. Ab ging's zu Dr. Philipp Becker, meinem Neurologen in Forstenheim. Aber glaubt mir, der Tag hatte noch mehr zu bieten als Spritzen. Meine Mutter, Lisa, hat während der Fahrt wieder den Mund nicht zu bekommen, und das war… naja, sagen wir mal „lebensnotwendig“. Der Morgen: „Erst mal richtig einen ablassen“ Der Tag fängt bei mir immer gleich an: Aufstehen, ab ins Bad, und erstmal „den Morgen erledigen“ – sorry, aber das muss bei mir einfach sein, sonst läuft gar nichts. Danach schnell duschen, Jogginghose an (ja, weil die am bequemsten ist, wenn ich später beim Arzt wieder alles ausziehen muss), und dann gibt’s Frühstück. Müsli, bisschen Kaffee – der Klassiker. Was macht ih