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Es werden Posts vom April, 2024 angezeigt.

Der Kampf um eine Freundschaft: Zwischen Missverständnissen und Schuldzuweisungen

Was für eine Scheiße! Seit fast zwei Wochen dreht sich alles darum, dass ich Mamas Freundschaft zwischen ihr und der Anna zerstört habe. Naja, auch heute wieder während der Autofahrt, die 20 Minuten dauerte. Es ging die ganze Zeit darum, dass es meine Schuld wäre, weil sie mir erzählt hat, dass die Sabrina ihr erzählt hat, dass die Anna Arthrose hat. Und ich zur Anna gesagt habe, dass ich das weiß, und mir die Mutter das von Sabrina erfahren hat. Die Anna hat natürlich die Sabrina zur Rede gestellt, und Sabrina hat es dann wieder der Lisa gesteckt, und sie macht mich dafür verantwortlich, was passiert ist, obwohl die ganze Scheiße doch schon vor einiger Zeit zum Scheitern verurteilt war, weil die doch hintenrum geredet haben. Was ich gemacht habe, war sicher nicht in Ordnung. Jedoch war es nur eine Frage der Zeit, bis da mal was rauskommt. Dass es so gelaufen ist, war blöd, ist aber halt so. Trotzdem sind wir nach meiner Atlas-Therapie-Behandlung beim Orthopäden noch ins Paletti. Dort ...

Mein Weg zur Selbstbestimmung: Über die Herausforderungen der Abhängigkeit und Unterstützung

Hallo zusammen, heute möchte ich euch einen ehrlichen Einblick in mein Leben geben und darüber sprechen, wie ich trotz meiner Abhängigkeit von Unterstützung nach Selbstbestimmung strebe. Als Mensch mit Behinderung bin ich in vielen Bereichen meines Lebens auf die Hilfe anderer angewiesen, und das ist okay. Die Organisation von Terminen ist eine Herausforderung, bei der ich auf die Unterstützung meiner Mutter angewiesen bin. Von der Planung von Arztterminen bis hin zu alltäglichen Erledigungen benötige ich Hilfe, um sicherzustellen, dass meine Bedürfnisse angemessen berücksichtigt werden. Ein aktuelles Beispiel dafür ist mein geplanter Termin beim Neurologen zur Botox-Behandlung. Ursprünglich für Juni geplant, musste ich diesen jedoch auf Mitte Juli verschieben. Der Grund dafür war, dass die Wirkung im Bein zu stark war und eine Anpassung der Behandlung erforderlich wurde. Ohne die Hilfe meiner Mutter wäre es schwierig gewesen, eine alternative Lösung zu finden und den Termin zu verlege...

Zwischenmenschliche Wirren: Selbstreflexion und Erkenntnisse aus meinen Beziehungen

Wenn wir uns selbst verlieren: Ein Weg zur Selbstfindung

In letzter Zeit habe ich gemerkt, dass ich komische Dinge tue, die ich normalerweise nicht mache. Zum Beispiel habe ich über meine Mutter schlecht geredet, obwohl sie mir sehr wichtig ist. Das hat mich echt beunruhigt. Heute Mittag war meine Mutter länger weg als sonst, und das hat mich nervös gemacht. Ich dachte, sie hat sich vielleicht mit Sylvia getroffen. Als sie dann nach Hause kam, war sie total schlecht gelaunt und hat nur gemeckert. Das passiert öfter, weil sie immer alles perfekt haben will. Es frustriert mich, dass meine Bemühungen oft nicht gut genug sind, besonders für meine Mutter. Ihre Reaktionen machen mich traurig und lassen mich denken, dass ich besser nichts mehr mache. Aber das kann ja auch nicht die Lösung sein, oder? In letzter Zeit habe ich viel über mich selbst nachgedacht. Warum mache ich die Dinge, die ich tue? Das ist nicht immer einfach zu verstehen. 

Ausschlafen und meine Ansichten zum Thema Kinder und Erziehung

Heute war Ausschlafen angesagt. Und obwohl es gerade so scheiße bei mir läuft wegen der Anschuldigungen, die die Mamas gegen mich erheben, kann ich recht gut schlafen. Ich denke, das liegt an der Akupunktur, die ich gerade bekomme. Obwohl das Essen im Restaurant für mich anstrengend und laut war, war ich erstaunt, dass ich am Abend gut einschlafen konnte, auch weil ich so vollgefressen war. Zum Glück gibt es die Telekom Voicemail-App, mit der man einstellen kann, wann Anrufe entgegengenommen werden. Wenn Anrufe sofort an den Anrufbeantworter weitergeleitet werden, dann klingelt das Telefon nicht mehr zuhause. Das heißt, man wird nicht vom Telefon gestört. Das ist echt klasse, ich liebe es. Und das Handy ist eh immer auf lautlos. Dann gab es Haferflocken mit Apfel, wie immer, aber das schmeckt auch immer. Dann war natürlich zu meinem Entsetzen meine anstrengende nicht mit ihrer Mutter hier. In Facebook gibt es eine Gruppe, die sich "Kinderlos und Glücklich" nennt, und ich bin ...

Kulinarische Erlebnisse, zwischenmenschliche Turbulenzen und die Vorbereitungen für Omas 95. Geburtstag: Ein Tag mit Probeessen, Physiotherapie und Shopping im Modepark Röther

Heute waren wir auf dem Wiesenfels zum Probeessen, weil wir nicht wissen, wohin wir an Gertruds Geburtstag essen gehen sollen. Ich war etwas enttäuscht von meiner Wahl, die ich getroffen habe, aber auch die Räumlichkeiten sind jetzt nicht so der Hit. Das Fleisch vom Sauerbraten war trocken und zäh, und der ist in Bratensoße geschwommen. Allerdings waren die Spätzle sehr gut. Das Rehgulasch war auch sehr gut, und das Personal war auch sehr freundlich. Eigentlich wisst ihr ja, dass ich die deutsche bürgerliche Küche nicht so mag, aber so ab und zu mal ist das in Ordnung, und was tut man nicht alles für Gertruds 95. Geburtstag? Davor war ich noch bei der Physiotherapie, und nach der Physiotherapie habe ich mir im Modepark Röther von meinem Geburtstagsgutschein ein T-Shirt gekauft. Natürlich war die Mutter noch immer nachtragend und gibt mir die Schuld an dem, was ist und was war, aber im Endeffekt hat sie ja eine Teilschuld an dem, was da alles blöd gelaufen ist in der letzten Zeit. Klar,...

Freundschaftsbruch: Die unlogische Schuldzuweisung

Echt jetzt, die Mutter zieht das knallhart durch. Sie macht mich dafür verantwortlich, dass die Freundschaft zwischen ihr und der Sylvia so auseinander ging. Sie redet nichts oder nur das Nötigste mit mir, und dann aber so unlogisch. Sie wollte mit mir nicht mehr über die Sylvia reden, aber redet über die VSLer usw. Das sind ja eher die Sachen, die ich der Sylvia schreibe. Aber gut, muss sie wissen. Ich finde es unlogisch. Am meisten ist doch sie und ihre Aktion mit der Sabrina schuld. Die haben sich doch hinter Sylvias Rücken ausgetauscht. Die Nummer ist halt auch nicht cool, sie so zu hintergehen. Aber sie hat ja ihren Schuldigen gefunden, und zwar bin ich es. Hinweis: Dieser Artikel wurde korrigiert und überarbeitet.

Freundschaft in der Krise: Der Preis des Schweigens

Während ich hier im Bett liege und das RTL Mittagsmagazin "Punkt 12" gucke, lässt es mich nicht mehr los, dass die Mutter nichts mehr mit mir redet, wegen der Sache, dass aufgeflogen ist, dass ich getratscht habe. Auf der anderen Seite bin ich ja nicht der alleinige Auslöser, weil sich die beiden ja ausgetauscht haben. Und ja, das ist jetzt vielleicht meine Schuld, dass es rauskam, aber es kriselt ja schon seit zwei Jahren in der Freundschaft. Aber was ist denn eine Freundschaft wert, wenn man nicht über alles reden kann? Warum geht man so eine Freundschaft ein? Ist ja auch nichts wert, wenn der eine Teil alles von sich erzählt und der andere Teil sich nur vom Beruf als Kindergärtnerin erzählt. Dass das keine Zukunft hat, ist doch klar. Nur die Mutter macht mich jetzt für alles verantwortlich, obwohl die Freundschaft schon lange nicht mehr so ist wie früher. Aber das war halt der Tropfen auf den heißen Stein. Die Mutter spricht davon, dass ich jetzt schuld bin, ansonsten wäre...

Zwischenmenschliche Turbulenzen: Ein Blick auf mein Leben und meine Beziehungen

Ich weiß nicht, warum ich nicht dranbleiben kann zu bloggen. Dabei ist es doch etwas, was man echt so nebenbei machen kann. Vielleicht hätte ich dranbleiben sollen und mich stattdessen nicht fast täglich bei der Anna über mein unzufriedenes Leben auskotzen sollen, aber ich habe keinen anderen Ausweg gesehen. Das Schlimmste ist jetzt, dass etwas zwischen mir und der Mutter steht und es vermutlich nichts mehr so wird wie früher. Wobei ich tatsächlich schon seit knapp zwei Jahren das Gefühl habe, dass sich zwischen unserem Verhältnis etwas geändert hat. Ich weiß nicht genau, ob das gut oder schlecht ist. Teilweise ist es gut, auf der anderen Seite ist das eher nicht so gut für alle Beteiligten, egal ob es um meine Unterstützung geht, die mir die Mutter anbietet, oder ob es um die Freundschaft zwischen der Lisa und der Anna geht. Sie hat ihr Leben schon immer für andere Menschen geopfert. Also, ich meine, das ist ja bis zu einem gewissen Grad in Ordnung, aber das nimmt so überhand, dass si...

Ich habe richtig scheiße gebaut

Texte werden absofort mit ChatGPT korrigiert  Ich habe richtig Scheiße gebaut, und es tut mir so unendlich leid für die Mutter. Ich war einfach so kopflos, obwohl kopflos das gar nicht beschreiben kann, was ich gemacht habe. Aber auch die drei, die die Sylvia, die Dani und die Sabrina sind, nicht ganz unschuldig an der ganzen Sache. Ich weiß gar nicht, wie ich das alles erklären soll, weil mir einfach die Worte für das, was passiert ist, fehlen. Ich habe einfach durch mein Handeln eine Freundschaft kaputt gemacht. Es ist einfach total aus dem Ruder gelaufen. Zwischen der Mutter und mir gab es immer mal wieder Unstimmigkeiten, die mich belastet haben und wo ich echt jemanden gebraucht habe zum Reden. Das ging eigentlich schon lange so, aber von meiner Seite war es keine böse Absicht. Und da die Sylvia in erster Linie natürlich Mensch ist, aber auch pädagogische Fachkraft, hat sie mir da immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Mir tat es gut, wenn ich mich austauschen konnte oder ...

Impressum

Impressum Impressum Jonathan Koch Spittelbergstr 14a 78112 St. Georgen Kontakt Telefon: 0162 6208130 E-Mail: jonathankoch2017@gmail.com Redaktionell verantwortlich Jonathan Koch Quelle: e-recht24.de
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Über mich

Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog "Mit Herz und halbem Hirn"!  Ich freue mich, dass du hier bist.  Lass mich dir ein wenig mehr über mich und meinen Blog erzählen: Joni, 29 Jahre alt, Teilzeit-Blogger Ich habe festgestellt, dass ich lieber auf mein persönliches Wachstum fokussiere als auf Beziehungen, die mir zu anstrengend sind. Leidenschaften: Kaffee, Kuchen, Süßigkeiten, italienisches Essen, Salat, Ausschlafen, Ruhe genießen  Haustiere: Schnurrle, mein treuer Kater, begleitete mich viele Jahre lang mit seiner liebevollen und verspielten Art. Seine bedingungslose Zuneigung bereicherte mein Leben und hinterließ bleibende Erinnerungen. Inspiration zum Bloggen erhielt ich durch eine Bekannte, deren Tochter im Ausland lebte und durch das Bloggen den Kontakt zur Familie aufrechterhielt. Als die Mutter der Tochter mir von ihrem Blog erzählte, fand ich das so interessant und inspirierend, dass ich mich ebenfalls dafür begeisterte und beschloss, meinen eigenen Blog ...