Kulinarische Erlebnisse, zwischenmenschliche Turbulenzen und die Vorbereitungen für Omas 95. Geburtstag: Ein Tag mit Probeessen, Physiotherapie und Shopping im Modepark Röther

Heute waren wir auf dem Wiesenfels zum Probeessen, weil wir nicht wissen, wohin wir an Gertruds Geburtstag essen gehen sollen. Ich war etwas enttäuscht von meiner Wahl, die ich getroffen habe, aber auch die Räumlichkeiten sind jetzt nicht so der Hit. Das Fleisch vom Sauerbraten war trocken und zäh, und der ist in Bratensoße geschwommen. Allerdings waren die Spätzle sehr gut. Das Rehgulasch war auch sehr gut, und das Personal war auch sehr freundlich. Eigentlich wisst ihr ja, dass ich die deutsche bürgerliche Küche nicht so mag, aber so ab und zu mal ist das in Ordnung, und was tut man nicht alles für Gertruds 95. Geburtstag? Davor war ich noch bei der Physiotherapie, und nach der Physiotherapie habe ich mir im Modepark Röther von meinem Geburtstagsgutschein ein T-Shirt gekauft. Natürlich war die Mutter noch immer nachtragend und gibt mir die Schuld an dem, was ist und was war, aber im Endeffekt hat sie ja eine Teilschuld an dem, was da alles blöd gelaufen ist in der letzten Zeit. Klar, verstehe ich die Thematik auch, dass sie denkt, dass ich der Auslöser bin. Ja, es ist blöd, dass das jetzt irgendwie so rauskam, aber hä, das machen die Mutter und die Nina daran fest, dass ich die Anna frage, als sie eine OP hatte, wie es ihr geht. Natürlich hat die Mutter es nicht lassen können, mir die Schuld zu geben, denn auf dem Wiesenfels waren die zwei auch immer laufen. Also kamen solche Aussagen, ob sie mit ihr da je nochmal laufen wird. Nach der Sache jetzt kann man verstehen, ist aber leider nicht das, was man mir zuschreiben kann, finde ich zumindest.


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