Ausschlafen und meine Ansichten zum Thema Kinder und Erziehung
Heute war Ausschlafen angesagt. Und obwohl es gerade so scheiße bei mir läuft wegen der Anschuldigungen, die die Mamas gegen mich erheben, kann ich recht gut schlafen. Ich denke, das liegt an der Akupunktur, die ich gerade bekomme. Obwohl das Essen im Restaurant für mich anstrengend und laut war, war ich erstaunt, dass ich am Abend gut einschlafen konnte, auch weil ich so vollgefressen war. Zum Glück gibt es die Telekom Voicemail-App, mit der man einstellen kann, wann Anrufe entgegengenommen werden. Wenn Anrufe sofort an den Anrufbeantworter weitergeleitet werden, dann klingelt das Telefon nicht mehr zuhause. Das heißt, man wird nicht vom Telefon gestört. Das ist echt klasse, ich liebe es. Und das Handy ist eh immer auf lautlos. Dann gab es Haferflocken mit Apfel, wie immer, aber das schmeckt auch immer. Dann war natürlich zu meinem Entsetzen meine anstrengende nicht mit ihrer Mutter hier. In Facebook gibt es eine Gruppe, die sich "Kinderlos und Glücklich" nennt, und ich bin ein überzeugtes Mitglied. Jedes Mal, wenn ich erlebe, was stattfindet, wenn die Enkeltochter meiner Mutter hier ist, würde ich mir am liebsten in der besagten Facebook-Gruppe den Frust von der Seele schreiben. Aber ich denke, dass hier auf dem Blog der richtige Ort dafür ist. Das hole ich aber gerne nach, weil es jetzt schon spät ist. Nur so viel: Oma hat die Kleine bespasst, meine Schwester hat gepennt, weil Mutter sein anstrengend ist, wovon man sich aber vorab natürlich keine Gedanken machen kann. Wie es wird mit dem Nachwuchs: Das Kind ist völlig aufgedreht, entweder übermüdet oder hat nur Mist im Kopf oder ist total unterfordert und hat deswegen nur Quatsch im Kopf. Für mich auf jeden Fall ein Grund, sich Kopfhörer zu kaufen, die Geräusche unterdrücken. Nur sind die halt leider teuer und haben Touch-Steuerung, das finde ich total unpraktisch. Das macht die Bedienung der Kopfhörer nicht leichter, sondern schwerer. Naja, was ist heute noch logisch? Fast nix mehr. Zur Planung für den Geburtstag gibt es fast eine Entscheidung. Warum nur fast? Weil es zwar sicher ist, dass wir nicht dorthin wollen, wo wir waren, aber es ist auch noch nicht sicher, ob Oma damit einverstanden ist, obwohl sie ja eigentlich gesagt hat, sie will, dass wir es organisieren. Und dann ist es ja auch so, dass sie jetzt eigentlich recht kurzfristig etwas machen will. Naja, mal sehen, wie es dann im Mai wird.
Hinweis: Der Text wurde auf Rechtschreibung und Satzzeichen korrigiert.
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