Zwischenmenschliche Turbulenzen: Ein Blick auf mein Leben und meine Beziehungen
Ich weiß nicht, warum ich nicht dranbleiben kann zu bloggen. Dabei ist es doch etwas, was man echt so nebenbei machen kann. Vielleicht hätte ich dranbleiben sollen und mich stattdessen nicht fast täglich bei der Anna über mein unzufriedenes Leben auskotzen sollen, aber ich habe keinen anderen Ausweg gesehen.
Das Schlimmste ist jetzt, dass etwas zwischen mir und der Mutter steht und es vermutlich nichts mehr so wird wie früher. Wobei ich tatsächlich schon seit knapp zwei Jahren das Gefühl habe, dass sich zwischen unserem Verhältnis etwas geändert hat. Ich weiß nicht genau, ob das gut oder schlecht ist. Teilweise ist es gut, auf der anderen Seite ist das eher nicht so gut für alle Beteiligten, egal ob es um meine Unterstützung geht, die mir die Mutter anbietet, oder ob es um die Freundschaft zwischen der Lisa und der Anna geht.
Sie hat ihr Leben schon immer für andere Menschen geopfert. Also, ich meine, das ist ja bis zu einem gewissen Grad in Ordnung, aber das nimmt so überhand, dass sie ihr eigenes Leben total aufgegeben hat für andere. Natürlich, ich weiß nicht, wie ich das alles sehen soll. Es sind gemischte Gefühle.
Auf der einen Art hat sie keine Zeit für sich oder für ihre Freundin Anna, weil sie ihre Zeit für mich opfert. Dann kommt dazu, dass sie seit 3,5 Jahren eine Enkeltochter in der Nähe hat, die sie abgöttisch liebt und für die sie alles stehen und liegen lässt. Sie sieht das zwar etwas anders als ich, aber meiner Meinung nach ist es so, dass die Enkeltochter ihrer Tochter an erster Stelle steht und somit meine Unterstützung zu kurz kommt. Und für ihre Freundin Anna hat sie gar keine Zeit mehr, was sie merkt und auch mir gegenüber geäußert hat. Aber das muss sie nicht mir sagen, sondern der Mutter.
Ich habe zwei Jahre dichtgehalten und ganz ehrlich, sie hat es ihr nie gesagt. Nach der ganzen Sache, die am Samstag rauskam, wofür ich verantwortlich bin, habe ich der Mutter das gesagt, was die Anna mir damals gesagt hat. Dass durch mich das jetzt so gekommen ist, ist zwar blöd, aber wenigstens ist es jetzt raus. Ich weiß auch, dass meine Ansichten ein bisschen komisch und widersprüchlich sind, aber trotzdem ist es so, dass alle doch irgendwie das Gleiche wollen, nur dass es jeder anders beschreibt.
Heute ist sie im Café Genusslounge, wo sie für Klara einspringen muss, weil Klara Oma geworden ist. Und auch hier direkt wieder eine Belehrung von ihr, dass ich es der Anna nicht sagen soll. Naja, ich weiß nicht, wenn die so gute Freunde sind, warum man ihr das nicht sagen kann. Ich habe ganz viele Fragezeichen.
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