Mein Lieblingsort – Projekt 52 im Mai




Manche Leute brauchen Abenteuer, Fernweh, Naturidylle oder fancy Rooftop-Bars, um sich wohlzufühlen. Ich brauch nur eins: mein Bett.
Und nein, das ist kein Gag. Das ist mein ganz persönlicher Safe Space. Mein Rückzugsort. Mein Ruhepol. Mein alles.

Ich liege auf einer Bodyguard Matratze, und bevor jetzt jemand denkt, das sei Werbung – nein, ist es nicht. Ich krieg nix dafür, dass ich euch erzähle, wie gut ich darin rumliege. Ich erwähne es nur, weil’s eben dazugehört. So wie andere halt erzählen, dass sie im Camper schlafen oder auf’m Berggipfel.

In meinem Bett esse ich auch. Jep.
Richtig gelesen. Ich esse im Bett.
Ich trinke dort sogar meinen Kaffee am Morgen, manchmal noch mit verschlafenen Augen und Heizdecke auf Kuscheltour. Und ja, ich weiß – für manche ist das ein No-Go.
Aber ganz ehrlich: Wie sieht’s bei dir aus?
Team „Frühstück im Bett“ oder Team „Wie kannst du nur?!“
Schreib mir das gerne in die Kommentare – ich will wissen, wie andere ticken.

Das Bett ist nicht nur zum Schlafen da.
Für mich ist es Ort der Erholung, der Sicherheit, der Stille.
Und, seien wir ehrlich: manchmal auch der Faulheit. Und das ist völlig okay.

Aber wenn ich dann doch mal das Haus verlasse – dann gibt’s nur einen Ort, an dem ich draußen gerne bin: das Gusto.
Dort gibt’s leckeren Salat, Nudeln, Cappuccino – alles, was das Herz begehrt.
Und wenn ich’s genau überlege: Das Gusto ist mein Lieblingsort unter Leuten, mein Bett ist mein Lieblingsort unter Decken.
Das klingt vielleicht schräg, aber hey – ich bin eben kein Typ für Berge oder Festivals. Ich bin unter der Bettdecke.

Und jetzt du:
Hast du auch so einen Lieblingsort, der für andere total langweilig klingt – für dich aber das Größte ist?
Gönnst du dir Frühstück im Bett?
Oder bist du eher der Typ „erstmal 10.000 Schritte gehen, bevor’s Kaffee gibt“?


Kommentare

Beliebte Posts im letzten Jahr

Über mich

Jeden (Oster)sonntag – Projekt 52 – April 2025

Im Bad – wo Gegensätze aufeinanderprallen Projekt 52 – April 2025