Eingliederungshilfe: Ein einziges Chaos aus Ahnungslosigkeit und Arroganz

Ich bin kurz davor, zu explodieren! Ehrlich, ich weiß nicht, was bei der Eingliederungshilfe schiefgelaufen ist, aber es fühlt sich an, als ob dort niemand auch nur den Hauch einer Ahnung hat, wie man seine Arbeit ordentlich macht. Und dann erfahre ich, dass die Dame vom Teilhabemanagement eine studierte Sozialpädagogin sein soll? Ja klar, und ich bin der Kaiser von China!

Sozialpädagogin? Das ist doch ein schlechter Witz!

Wie bitte? Die Frau ist Sozialpädagogin? HÄ?! Davon hab ich nichts gespürt! Sozialpädagogik sollte doch heißen, dass sie versteht, wie man mit Menschen umgeht, die Unterstützung brauchen. Aber was erlebe ich stattdessen? Chaos, Ignoranz und ein völliges Versagen auf ganzer Linie.

Ganz ehrlich, ich hab mehr Struktur und Empathie von Leuten erlebt, die keinen blassen Schimmer von Sozialarbeit hatten. Was hat sie bitte in ihrem Studium gelernt? Wie man Akten falsch sortiert? Wie man Menschen in den Wahnsinn treibt?

Zuständigkeiten? Ein kompletter Sauhaufen

Die Zuständigkeiten bei der Eingliederungshilfe sind eine einzige Katastrophe. Mir wurde gesagt, dass die Sachbearbeitung für den Papierkram zuständig ist und das Teilhabemanagement für meine Bedarfe. Klingt ja toll – auf dem Papier! In der Realität funktioniert das vorne und hinten nicht.

Mein Protokoll, das ich extra in zwei Umschläge gepackt und sauber beschriftet habe, wurde natürlich falsch zugeordnet. Und dann erzählen sie mir auch noch, dass das „gar nicht möglich“ sei, weil alles automatisch gescannt wird. Ja klar, euer System ist so perfekt wie eine defekte Kloschüssel!

Wenn ihr schon Zuständigkeiten aufteilt, dann sorgt doch wenigstens dafür, dass eure verdammten Prozesse auch funktionieren. Stattdessen darf ich ständig nachhaken und klären, was ihr versemmelt habt. Ihr seid echt ein Haufen von unfähigen Dilettanten!

Das korrigierte Protokoll: Fortschritt? Eher ein schlechter Scherz

Und dann die Nummer mit dem korrigierten Protokoll. Ich musste erst darauf hinweisen, dass Fehler drin sind – was ja wohl auch schon peinlich genug ist – und durfte dann warten, bis sie es endlich bearbeitet haben.

Das Beste? Sie schicken es mir per Post. Warum? Weil es „zu persönliche Inhalte“ enthält, um per E-Mail verschickt zu werden. Leute, wir sind im Jahr 2024! Andere Behörden schaffen es, sensible Daten sicher digital zu verschicken, aber ihr hängt noch irgendwo im letzten Jahrhundert fest. Das ist einfach nur armselig.

Fristen: Ein schlechter Witz mit bitterem Beigeschmack

Die erste Frist, die ich bekommen habe, war eine Woche. Eine Woche, in der ich mich abgehetzt habe, um alles rechtzeitig abzugeben – nur um dann festzustellen, dass der wichtigste Antrag fehlt. Was für eine verdammte Frechheit!

Und dann wird mir gesagt, dass die Frist nur „eine grobe Orientierung“ war. Ihr wollt mich doch verarschen! Warum setzt ihr Fristen, wenn sie am Ende scheißegal sind? Das ist wie ein schlechter Scherz auf meine Kosten. Ich hetze mich ab, während ihr gemütlich euren Kaffee schlürft und auf den Feierabend wartet. Ihr seid die Krönung der Unfähigkeit!

Die Schweigepflichtentbindung: Ein weiteres Kapitel der Blödheit

Natürlich darf die Schweigepflichtentbindung nicht fehlen. Obwohl ich sie längst eingereicht habe, wird sie immer wieder Thema. Warum? Weil ihr nicht in der Lage seid, eure Akten ordentlich zu führen.

Es fühlt sich an, als müsste ich jede Woche dasselbe Formular neu einreichen, weil keiner von euch Vollidioten den Überblick hat. Wie schwer kann es sein, einmal was richtig zu machen?!

Sozialpädagogin, echt jetzt? Mach deinen verdammten Job!

Was mich am meisten aufregt: Als studierte Sozialpädagogin sollte sie doch wissen, wie man mit Menschen umgeht, die Unterstützung brauchen. Stattdessen fühle ich mich wie ein lästiger Aktenfall, der von Schreibtisch zu Schreibtisch geschoben wird. Von sozialer Kompetenz oder Empathie keine Spur!

Wenn du diesen Text liest, liebe studierte Sozialpädagogin, dann hör gut zu: Dein Job ist es, Menschen zu helfen, nicht sie noch mehr zu belasten. Aber bisher hast du nichts anderes gemacht, als meinen Frust ins Unermessliche zu steigern.

Eingliederungshilfe, ihr seid ein Albtraum!

Die Eingliederungshilfe ist der größte Sauhaufen, den ich je erlebt habe. Ihr seid ein Haufen von inkompetenten Arschlöchern, die nicht mal den Unterschied zwischen „helfen“ und „behindern“ verstehen. Eure Prozesse sind ein Witz, eure Kommunikation ist katastrophal, und eure „Studierten“ sind genauso unfähig wie der Rest.

Ich bin wütend, enttäuscht und völlig ausgelaugt. Aber ich werde nicht aufgeben – nicht wegen euch, sondern trotz euch. Und glaubt mir, wenn ihr so weitermacht, werden wir uns noch öfter sehen – denn ich werde nicht müde, eure Fehler aufzuzeigen.

Kennt ihr solche Situationen auch? Wie geht ihr mit so einem inkompetenten Haufen um? Teilt eure Erfahrungen auf meinem Blog – ich will wissen, ob es bei euch genauso schlimm ist!

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