Schulzeit und alte Wunden: Warum die Vergangenheit so präsent bleibt

Der Gedanke zu diesem Blogartikel entstand, als ich den Mausloch Blog von Sabine gelesen habe. Sie teilte darin ihre persönlichen Gedanken über ein ehemaliges Klassentreffen an ihrer früheren Schule. Es war, als ob ihre Worte direkt mit meinen Erinnerungen in Resonanz gingen. Sie beschrieb, wie es war, wieder alte Mitschüler zu treffen, und das brachte mich unweigerlich zum Nachdenken über meine eigene Schulzeit. Mir wurde klar, dass diese Erinnerungen – sowohl die guten als auch die schlechten – noch immer tief in mir verankert sind. Obwohl es mittlerweile 22 oder 23 Jahre her ist, fühlen sich diese Erlebnisse noch immer präsent an, als ob sie erst gestern geschehen wären.

Die Schulzeit ist eine prägende Phase im Leben, in der man sich oft zum ersten Mal intensiv mit der eigenen Identität auseinandersetzt und herausfindet, wer man ist. Doch in meinem Fall sind es vor allem die negativen Erfahrungen, die bis heute Spuren hinterlassen haben. Es ist, als ob sich all die Enttäuschungen und Verletzungen tief in meinem Inneren festgesetzt haben, und selbst nach all den Jahren schaffe ich es nicht, sie loszulassen.

Die Clara-Frey-Schule: Eine Schule mit besonderen Herausforderungen

Ich habe den Großteil meiner Schulzeit an der Clara-Frey-Schule in Buchenheim verbracht, einer Schule, die auf Schüler mit körperlichen und motorischen Einschränkungen spezialisiert ist. Rückblickend war meine Erwartung, dass diese Schule ein Ort sein würde, an dem ich Unterstützung finde und auf meine speziellen Bedürfnisse Rücksicht genommen wird. Ich dachte, dass ich dort Menschen finden würde, die meine Situation verstehen, und dass ich die Chance hätte, meine Fähigkeiten in einem geschützten Umfeld zu entwickeln.

Doch oft genug fühlte ich mich im Stich gelassen. Es schien, als würden meine Lehrer meine Einschränkungen nicht sehen wollen oder sie schlichtweg ignorieren. Ich erinnere mich noch, wie ich anfangs voller Hoffnung zur Clara-Frey-Schule kam. Ich war bereit, mich auf den Unterricht einzulassen und mein Bestes zu geben, weil ich dachte, dass es hier endlich um mich und meine speziellen Herausforderungen geht. Doch stattdessen wurde ich immer wieder vor Aufgaben gestellt, die für mich fast unmöglich zu bewältigen waren. Es war, als ob meine besonderen Anforderungen gar nicht existierten. Die Tatsache, dass die Lehrer meine Einschränkungen nicht verstanden oder nicht berücksichtigen wollten, zog sich wie ein roter Faden durch meine gesamte Schulzeit. Rückblickend finde ich das nicht nur enttäuschend, sondern auch tief frustrierend – und es hat mich geprägt.

Vertrauensbruch durch die Lehrerin: Ein Verrat hinter verschlossenen Türen

Es war ein trüber Nachmittag, als ich das Gefühl bekam, dass etwas nicht stimmte. In der Schule herrschte eine seltsame Stimmung, als ob eine unsichtbare Spannung den Raum durchdrang. Ich konnte es nicht genau benennen, aber ich spürte es in jeder Faser meines Körpers. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, war, dass im Hintergrund etwas vor sich ging – etwas, das mein ohnehin schon wackliges Vertrauen zu meinen Lehrern für immer zerstören sollte.

Statt mit mir oder meinen Eltern über meine Situation zu sprechen, hatten sich einige meiner Lehrer entschlossen, auf eigene Faust zu handeln. Heimlich, hinter verschlossenen Türen, nahmen sie Kontakt zu meiner Therapeutin auf. Ohne mein Wissen, ohne die Zustimmung meiner Eltern. Die Gespräche wurden geführt, Entscheidungen wurden getroffen – und ich blieb außen vor. Sie diskutierten über mich, als wäre ich nicht mehr als ein Fall, ein Problem, das es zu lösen galt. Dabei war ich ein Kind, ein Schüler, der in dieser schwierigen Phase dringend Unterstützung gebraucht hätte.

Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als ich es erfuhr. Es fühlte sich an, als hätte jemand den Boden unter meinen Füßen weggezogen. Diese Menschen, denen ich vertrauen sollte, die eigentlich für mein Wohl verantwortlich waren, hatten mich verraten. Sie hatten hinter meinem Rücken agiert, mich wie ein Objekt behandelt, über das sie frei verfügen konnten. Das Gefühl der Isolation, das ich schon seit langem mit mir herumtrug, wurde durch diesen Verrat nur noch verstärkt. Plötzlich war ich ganz allein – ohne jemanden, auf den ich mich verlassen konnte.

Die Enttäuschung über meine Lehrerin, die ich ohnehin schon kaum ernst nehmen konnte, vermischte sich mit der Bitterkeit gegenüber meiner Therapeutin, die ich eigentlich schätzte. Das Vertrauen, das ich mühsam aufgebaut hatte, zerbrach in diesem Moment in tausend Stücke. Es war, als ob die dunklen Schatten der Geheimnisse und das Flüstern hinter meinem Rücken eine undurchdringliche Wand errichteten, die mich von jeglicher Hoffnung auf Verständnis und Unterstützung abschnitt. Dieses Erlebnis hatte Auswirkungen, die weit über den schulischen Kontext hinausgingen. Es beeinflusste, wie ich Menschen in Machtpositionen wahrnahm und wie wenig Vertrauen ich in solche Personen entwickelte – etwas, das bis heute anhält.

Falsche Beschuldigungen und Vertrauensverlust

Ein weiteres einschneidendes Erlebnis war der Moment, als mich eine Lehrerin einer schwerwiegenden Tat beschuldigte, die so nie passiert ist. Ich war zu diesem Zeitpunkt sowohl strafunmündig als auch unzurechnungsfähig – ich war einfach noch zu jung, um für mein Handeln verantwortlich gemacht zu werden. Doch das hielt die Lehrerin nicht davon ab, mich wie einen Schuldigen zu behandeln. Ich weiß bis heute nicht, ob sie wirklich etwas gesehen hat oder nur Gerüchte gehört hat – Fakt ist, dass mir jegliche Möglichkeit genommen wurde, mich zu erklären oder meine Sichtweise darzulegen. Das hat in mir tiefe Wunden hinterlassen und mein Vertrauen in die Lehrer nachhaltig zerstört. Wenn einem nicht einmal die Möglichkeit gegeben wird, seine eigene Sichtweise darzulegen, fühlt man sich irgendwann einfach hilflos und ausgeliefert.

Diese Art der Behandlung hatte tiefgreifende Auswirkungen auf mein Selbstbild. Ich begann zu glauben, dass ich grundsätzlich falsch bin, dass mit mir etwas nicht stimmt. Es dauerte Jahre, bis ich verstand, dass das Problem nicht bei mir lag, sondern in einem System, das unfähig war, meine Situation zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren.

Der Wechsel in eine höhere Klasse und seine Auswirkungen

Es gab aber auch Momente, in denen ich das Gefühl hatte, endlich voranzukommen. Ich wurde damals in eine höhere Klasse versetzt, weil ich fit und leistungsfähig war – zumindest schien es so. Rückblickend war das jedoch keine gute Entscheidung. Statt der erhofften Förderung fühlte ich mich überfordert und wurde immer mehr abgehängt. Oft war ich einer der schlechtesten Schüler, und das hat mir zugesetzt. Es wurde nicht wirklich Rücksicht auf meine speziellen Bedürfnisse genommen, weder schulisch noch emotional. Die Entscheidung, in eine höhere Klasse zu wechseln, wurde einfach getroffen, ohne mich oder meine Eltern einzubeziehen. Diese Überforderung verstärkte das Gefühl, nicht gut genug zu sein, und auch die Unterstützung, die ich dringend gebraucht hätte, blieb aus.

Einseitige Freundschaften und die Entscheidung, loszulassen

In dieser schwierigen Zeit knüpfte ich Freundschaften, die sich zunächst wie ein Lichtblick anfühlten. Endlich hatte ich das Gefühl, Anschluss zu finden und nicht mehr allein zu sein. Doch auch diese Freundschaften erwiesen sich als sehr einseitig. Ich musste immer derjenige sein, der sich meldet, um den Kontakt aufrechtzuerhalten. Rückblickend erkenne ich, dass diese Verbindungen eher eine zusätzliche Belastung waren. Es tut weh, zu realisieren, dass man für andere scheinbar nicht so wichtig ist, wie sie es für einen selbst sind. Und irgendwann beschloss ich, solche alten Kontakte nicht mehr aufleben zu lassen. Warum an Menschen festhalten, die einem nicht das Gefühl geben, dass man ihnen wirklich etwas bedeutet?

Diese einseitigen Freundschaften waren wohl eine Folge der Isolation, die ich durch meine Schulzeit erlebt habe. Vielleicht habe ich mich zu sehr bemüht, Anschluss zu finden, obwohl die Verbindung nie wirklich stark war. Es hat mich viel Zeit gekostet zu erkennen, dass ich meinen Wert nicht davon abhängig machen sollte, ob andere sich für mich interessieren oder nicht. Heute weiß ich, dass wahre Freundschaften auf Gegenseitigkeit beruhen und dass ich mich nicht an Menschen binden muss, die mich nicht wirklich wertschätzen.

Die Lehrer, die folgten: Eine schwere Zeit

Die Hoffnung, dass es irgendwann besser wird, erfüllte sich leider nicht. Einer der Lehrer, der später an die Schule kam, war menschlich und fachlich eine einzige Katastrophe. Er war ungepflegt, stank nach Fäkalien, und er hatte die Angewohnheit, ständig seine Nasenpopel zu essen. Es war nicht nur ekelhaft, sondern spiegelte auch seine Art, mit uns Schülern umzugehen. Abweisend, oft ungerecht und völlig ohne Empathie. Rückblickend weiß ich, dass er psychisch krank war, und das erklärt vieles – aber als Schüler konnte ich das nicht verstehen. Für mich war er einfach nur unerträglich.

Zur gleichen Zeit hatte ich auch eine Lehrerin, die mehr mit ihrem eigenen Ruf und ihrem Aussehen beschäftigt war als mit ihrer eigentlichen Aufgabe als Lehrerin. Es schien, als wären wir Schüler für sie nur eine lästige Pflicht, die sie abarbeiten musste, während ihr Fokus ganz woanders lag. Dass ausgerechnet diese Menschen für mich verantwortlich waren, machte die ganze Schulzeit zu einer noch größeren Belastung.

Der Lehrer, der nie da war, aber trotzdem urteilen konnte

Einer der frustrierendsten Lehrer war jedoch derjenige, der eigentlich nie wirklich anwesend war, sich aber dennoch das Recht herausnahm, über uns Schüler zu urteilen. Ohne jemals richtig mit mir gearbeitet zu haben, stellte er fest, dass ich "nichts draufhabe", nur weil ich nicht in der Lage war, ein Buch zusammenzufassen. Bei einem Zukunftsplanungsgespräch, an dem auch das Arbeitsamt teilnahm, stellte er mich bloß, weil ich keine Bildergeschichten analysieren konnte. Dass ich fast blind bin und darüber hinaus neurologische Einschränkungen habe, schien für ihn keine Rolle zu spielen. Statt mich als Individuum mit spezifischen Bedürfnissen wahrzunehmen, hat er mich nur aufgrund meiner vermeintlichen Unzulänglichkeiten bewertet. An einer Schule, die eigentlich auf Schüler mit besonderen Bedürfnissen ausgelegt war, ist es ein absolutes Unding, jemanden so bloßzustellen.

Das Verhältnis zu meinen Eltern während dieser Zeit

Meine Eltern haben immer versucht, mich zu unterstützen, so gut sie konnten. Ich kann mir nur vorstellen, wie hilflos sie sich oft gefühlt haben müssen, wenn sie sahen, wie ich litt, ohne wirklich eine Möglichkeit zu haben, etwas zu ändern. Gerade in Momenten wie dem Vertrauensbruch durch die Lehrerin oder der falschen Beschuldigung, fühlten sie sich vermutlich genauso verraten wie ich. Doch trotz all ihrer Bemühungen blieb ihnen oft nur die Rolle des Zuschauers. Sie haben Gespräche mit Lehrern geführt, versucht, meine Perspektive darzustellen – aber oft prallten ihre Worte einfach ab. Das hat unsere Beziehung belastet, denn ich hatte das Gefühl, dass auch sie mir nicht wirklich helfen konnten. Dennoch schätzte ich ihre Bemühungen. Heute verstehe ich viel besser, dass sie unter denselben Einschränkungen des Systems litten wie ich, und dass sie alles getan haben, was in ihrer Macht stand.

Warum der Blick in die Zukunft schwerfällt

All diese Erlebnisse haben mir eines klar gemacht: Ich brauche keine Freunde, um glücklich zu sein. Mein Glück hängt nicht von anderen ab. Ich habe gelernt, auf mich selbst zu vertrauen und mich auf das zu konzentrieren, was mir wirklich guttut. Doch auch wenn ich heute weiß, dass ich stark genug bin, um alleine zu sein, bleiben die Erinnerungen an diese Schulzeit präsent. Die alten Verletzungen und Enttäuschungen machen es mir schwer, optimistisch in die Zukunft zu schauen.

Gerade die jüngsten negativen Erfahrungen, die ich wiederholt gemacht habe, zeigen mir, dass die Vergangenheit mich immer noch stark beeinflusst. Es fällt mir schwer, Vertrauen in neue Menschen oder Situationen zu entwickeln, da ich immer damit rechne, wieder enttäuscht oder im Stich gelassen zu werden. Die Erlebnisse an der Clara-Frey-Schule sind dafür ein wesentlicher Grund. Sie haben mir gezeigt, dass ich mich besser auf mich selbst verlassen sollte, weil ich von außen nicht die notwendige Unterstützung erwarten kann.

Die Suche nach Heilung und der Weg nach vorne

Es war schwer, diese Zeit zu verarbeiten, und ich bin mir nicht sicher, ob ich es jemals vollständig schaffen werde. Doch ich habe Wege gefunden, mit den Erinnerungen umzugehen, und das Schreiben auf meinem Blog ist einer davon. Das Niederschreiben meiner Gedanken und Gefühle hat eine Art therapeutische Wirkung auf mich. Es hilft mir, die Dinge klarer zu sehen und meine Emotionen besser einzuordnen. Außerdem gibt es mir das Gefühl, gehört zu werden, auch wenn ich nicht weiß, wer am anderen Ende liest. Vielleicht gibt es jemanden, der meine Geschichte nachvollziehen kann, jemand, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und sich durch meine Worte weniger allein fühlt.

Rückblickend habe ich erkannt, dass es auch einen Wert darin gibt, über die Vergangenheit zu sprechen und sich ihr zu stellen. So schmerzhaft es auch ist, meine Geschichte zu teilen – vielleicht ist das der erste Schritt zur Heilung. Die schlechten Erfahrungen haben mich zwar gezeichnet, aber sie haben mich auch gelehrt, stark zu sein. Ich wünsche mir, dass ich irgendwann in der Lage bin, den Blick von den Wunden der Vergangenheit abzuwenden und optimistischer in die Zukunft zu schauen.

Es sind die kleinen Schritte, die Veränderungen möglich machen. Ich bin bereit, diesen Weg zu gehen – mit der Erkenntnis, dass ich nicht perfekt sein muss, dass ich auch Rückschläge haben darf, und dass ich trotz all der schlimmen Erlebnisse meinen eigenen Wert habe. Manchmal braucht es einfach nur die Zeit, um das zu begreifen.

Vielleicht werde ich eines Tages sogar in der Lage sein, ein Klassentreffen zu besuchen, ohne die alten Ängste. Vielleicht wird es nicht mehr wichtig sein, was damals geschehen ist, und ich kann mich einfach nur auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Doch bis dahin werde ich weiter daran arbeiten, die Vergangenheit hinter mir zu lassen und meinen eigenen Weg zu finden – einen Weg, der mich zu mehr Zufriedenheit und innerem Frieden führt.

Kommentare

  1. Wow! Das ist ja mal ein Blogbeitrag, der tief geht. Ich bin ein bisschen fassungslos, was du in deiner Schulzeit erlebt hast und vor allem, wie sehr deine Lehrer ihren pädagogischen Auftrag versäumt haben! Ja gibts denn sowas?! Grade an einer Schule, die spezialisiert ist oder es sein sollte, dort solche emotionalen Faustschläge einstecken zu müssen, die das komplette Leben nachhaltig beeinflussen, das ist bitter. Die Macht der Lehrer zu urteilen und zu verurteilen erweist sich nur allzu oft als sicheren Griff ins Klo, dass man als Betroffener aber keine Chance auf eine Behandlung hat, die einem zusteht, empfinde ich als rechtswidrig.
    Es tut mir wirklich leid für dich, dass du in der Vergangenheit solch eine Erfahrung machen musstest. Aber umso schöner finde ich es, dass du dich selbst aus dieser Situation heraushebeln willst und die Erkenntnis erlangt hast, dass es nicht an dir liegt und niemand perfekt sein muss.
    Ich drück dich jetzt einfach mal virtuell!!!
    Du bist wirklich tapfer!
    Sabine

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    1. Hallo Sabine

      Vielen Dank für deine Worte das bedeutet mir wirklich sehr viel genauso wie die Umarmung ja da hat man wirklich den Eindruck das die Lehrer ihren pädagogischen Auftrag vergessen haben das was ich hier geschrieben habe war nur ein Teil davon was ich erlebt habe im moment ist grade einiges los hier aber je nach dem wie es bei mir läuft kann es schon noch sein das dazu ein Teil zwei Folgen wird

      Gruß joni

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