Kariesbehandlung und ein viel zu früher Start in den Tag
Heute stand mal wieder ein Zahnarzttermin bei meiner Zahnärztin Dr. Elisa Dorn an. Es ging diesmal nicht um Vorsorge, sondern um die Behandlung eines Karieslochs, das schon bei der letzten Kontrolle entdeckt wurde. Im August hatte ich bereits eine professionelle Zahnreinigung bei Dr. Dorn, aber heute musste das Loch gefüllt werden. Kostenpunkt: etwa 80 bis 90 Euro für eine Füllung. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber so viel Geld möchte ich lieber in ein schönes Abendessen investieren als in meine Zähne – doch was muss, das muss.
Geht es euch auch manchmal so, dass ihr Zahnarzttermine aufschiebt, obwohl ihr wisst, dass es nicht besser wird? Es ist wie ein innerer Kampf, sich aufzuraffen, oder?
Ein viel zu früher Morgen
Der Wecker klingelte um 8 Uhr – für mich eindeutig mitten in der Nacht. Nach einer kurzen Nacht mit Schlaftablette fühlte ich mich alles andere als ausgeruht. Kaum wach, musste ich erstmal die Morgenladung loswerden – der Tag begann also, wie er für viele beginnt, nur vielleicht etwas ungenießbarer. Mein Kopf fühlte sich an, als wäre er immer noch im Ruhemodus, während der Rest von mir irgendwie schon im Funktionsmodus steckte.
Wie sieht es bei euch aus? Seid ihr Team „Früher Vogel“ oder eher Team „Snoozen bis zur letzten Sekunde“? Und wie kriegt ihr morgens eure Gedanken in Schwung?
Normalerweise freue ich mich auf die Dusche – mein persönliches Ritual, um in den Tag zu starten. Doch heute ging alles mit Hilfe meiner Mutter, da ich aufgrund meines Handicaps Unterstützung brauche. Selbst das warme Wasser half nicht wirklich, mich richtig wach zu kriegen. Vielleicht lag es auch daran, dass mein viel zu langer Bart mich ständig stört. Rasieren? Dafür war es definitiv zu früh. Ich habe mir vorgenommen, das irgendwann demnächst in Angriff zu nehmen... vielleicht.
Frühstück und Senseo-Kaffee – mein Morgenritual
Nach der Dusche bereitete meine Mutter mir ein leckeres Frühstück zu: Haferflocken, knackige Apfelstücke und süße Trauben. Dazu gab es einen klassischen Senseo-Kaffee – nicht ganz auf Barista-Niveau, aber verlässlich und genau das, was ich brauchte. Diese kleinen Rituale helfen manchmal dabei, den Morgen erträglicher zu machen.
Beim Frühstück dachte ich schon an den bevorstehenden Termin. Normalerweise beruhigt mich das Essen, aber heute wollte das mulmige Gefühl im Magen nicht so recht verschwinden. Ich schob es auf die Kombination aus Schlafmangel und Zahnarztangst. Irgendwie ist das doch immer so: Je mehr man an den Termin denkt, desto mehr dreht der Kopf durch. Aber naja, Augen zu und durch.
Wie läuft euer Morgen ab? Habt ihr auch so kleine Rituale, die den Start in den Tag besser machen?
Kariesbehandlung bei Dr. Dorn
Gut gestärkt machte ich mich auf den Weg zu Dr. Dorn. Schon beim Betreten der Praxis kam das vertraute Geräusch der Zahnarztgeräte auf mich zu – dieses hohe Surren, das sofort eine Gänsehaut auslöst. Zum Glück ist Dr. Dorn sehr einfühlsam. Sie erklärte mir jeden Schritt ganz genau: „Wir entfernen nur das befallene Gewebe und füllen es, das wird ganz schnell gehen.“ Schnell ging es tatsächlich, aber das Geräusch des Bohrers... kennt ihr das? Selbst wenn man keine Schmerzen hat, dieses Geräusch ist fast schlimmer als die Behandlung selbst.
Als sie fertig war und mir sagte, dass alles gut verheilt und ich eine Weile nichts essen darf, dachte ich schon ans Café, in das wir danach hätten gehen können. Aber mit dem Essensverbot war das erstmal vom Tisch. Stattdessen hieß es: geduldig sein. Sonst hätten wir direkt danach ins Café gehen können – das liegt direkt um die Ecke und wäre perfekt gewesen, um den Termin mit einem kleinen Snack ausklingen zu lassen.
Wie geht ihr mit solchen Zahnarztbesuchen um? Seid ihr eher entspannt oder eher nervös, wenn es um Kariesbehandlungen geht?
Noch ein Loch entdeckt
Gerade als ich dachte, der Besuch wäre vorbei, entdeckte Dr. Dorn noch ein weiteres kleines Loch. Und da war es wieder – das Gefühl, nie wirklich fertig zu sein. Kennt ihr das, wenn man gerade denkt, alles ist erledigt, und dann kommt noch so eine kleine Überraschung? „In vier Wochen sehen wir uns dann wieder, um das Loch zu füllen.“ Na toll, dachte ich. Noch ein weiterer Termin. Und natürlich wieder die 80 bis 90 Euro, die dabei auf mich zukommen. Aber ich weiß, es ist besser, das direkt in Angriff zu nehmen, bevor es schlimmer wird.
Auch wenn das neue Loch aktuell noch keine Schmerzen verursacht, schiebt man solche Dinge besser nicht auf die lange Bank. Ihr wisst, was ich meine: besser vorbeugen, als irgendwann mit Zahnschmerzen zu kämpfen. Ich hoffe nur, dass der nächste Termin der letzte für eine Weile ist.
Habt ihr schon mal das Gefühl gehabt, dass Zahnarztbesuche endlos scheinen, weil immer wieder etwas Neues gefunden wird?
Der Weisheitszahn und der Kieferchirurg
Neben dem Kariesloch gab es noch ein weiteres Thema: meinen Weisheitszahn. Der hat ein größeres Loch, und Dr. Dorn hatte mir schon im August empfohlen, einen Kieferchirurgen aufzusuchen. Und ja, ich weiß, ich sollte den Termin längst ausgemacht haben, aber bisher war da immer diese innere Stimme: „Es tut ja noch nicht weh, also eilt es nicht.“ Tja, jetzt weiß ich, dass es wirklich an der Zeit ist, das ernst zu nehmen, bevor ich wirklich Schmerzen bekomme.
Kennt ihr das auch? Man weiß, man sollte etwas tun, schiebt es aber trotzdem immer wieder auf?
Zahngesundheit früh sichern
Obwohl der Tag viel zu früh begann, war ich am Ende doch froh, den Zahnarztbesuch hinter mir zu haben. Die Füllung sitzt, und ich habe den nächsten Schritt – den Weisheitszahn – jetzt fest im Blick. Auch wenn man solche Termine gern aufschiebt, ist es immer besser, das Problem rechtzeitig zu lösen, bevor es schlimmer wird. Nichts ist schlimmer, als mitten in der Nacht von Zahnschmerzen geweckt zu werden – das habe ich mir fest vorgenommen zu vermeiden.
Mein Tipp: Geht regelmäßig zum Zahnarzt und lasst kleine Probleme sofort beheben. Es spart euch nicht nur Schmerzen, sondern auch Zeit und Stress.
Wart ihr kürzlich beim Zahnarzt oder habt ihr den Besuch noch vor euch? Teilt eure Erfahrungen in den Kommentaren! Und wenn ihr keine Updates von mir verpassen wollt, abonniert meinen Blog.
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